"Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026"

Admin User
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Drei Personen spielen Fußball mit einem gelben Ball, während eine Gruppe von Menschen hinter ihnen steht und sitzt und Regenschirme hält, mit Bäumen im Hintergrund.

"Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026" - "Löwe" Niederlechner setzt auf "Vollattacke 2026"

"Löwe" Niederlechner gibt mit „Vollgas 2026“ den Ton an

TSV 1860 München kassiert 0:2-Heimniederlage gegen SC Verl – Serie von vier Siegen in der 3. Liga gerissen

Der TSV 1860 München hat sein letztes Heimspiel des Jahres mit einer 0:2-Niederlage gegen den SC Verl verloren und damit seine Serie von vier Siegen in der 3. Liga beendet. Die Mannschaft von Trainer Markus Kauczinski musste dabei auf mehrere Leistungsträger verzichten.

Die Gäste gingen früh in Führung: Oualid Mhamdi traf bereits in der 12. Minute. Die Münchner, die ohne die gesperrten Siemen Voet und Kevin Volland sowie den verletzten Mittelfeldspieler Sigurd Haugen aufliefen, fanden kaum Mittel gegen den Rückstand.

Die Aufgabe wurde in der 55. Minute noch schwieriger, als Thore Jacobsen nach einer zweiten Gelben Karte des Feldes verwiesen wurde. Der SC Verl nutzte die Überzahl konsequent und machte durch Alessio Besio in der 76. Minute den Sieg perfekt.

Nach dem Spiel räumte Kauczinski zwar Fortschritte seiner Mannschaft ein, betonte aber, dass noch „viel Arbeit“ vor ihnen liege. Trotz der Niederlage bleibt der Verein seinem langfristigen Ziel treu: dem Aufstieg bis 2026, wie es in Florian Niederlechners Kampagne „Vollgas 2026“ formuliert ist.

Die Pleite setzt dem jüngsten Siegesserie der „Löwen“ ein abruptes Ende. Mit Sperren und Verletzungen geschwächt, blickt das Team nun darauf, sich für das nächste Spiel zu sammeln. Die ehrgeizigen Pläne für 2026 stehen weiterhin – doch die Niederlage zeigt, welche Hürden noch zu nehmen sind.

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