Chevron könnte nächsten Monat seine Dividende erhöhen - CVX-Aktie scheint zu günstig zu sein

Chevron könnte nächsten Monat seine Dividende erhöhen - CVX-Aktie scheint zu günstig zu sein
Chevron könnte nächste Monat die Dividende erhöhen – die CVX-Aktie wirkt zu günstig bewertet
Teaser: Chevron könnte seine Dividende pro Aktie bereits nächsten Monat anheben – wie schon in den vergangenen 38 Jahren. Das deutet darauf hin, dass die CVX-Aktie aktuell um bis zu 15 % unterbewertet sein könnte, gemessen an ihrer durchschnittlichen Rendite. Auch der Verkauf von Out-of-the-Money-Puts könnte sich hier auszahlen.
Chevrons Aktie steht vor einem möglichen Kursaufschwung in den kommenden Monaten, wobei Analysten ein Potenzial von bis zu 15 % gegenüber dem Schlusskurs vom Dezember 2025 sehen. Der Energiekonzern könnte zudem im Januar 2026 seine Dividende um 5 % erhöhen, was die jährliche Dividendenrendite auf fast 5 % treiben würde. Anleger suchen nun nach Strategien, um von diesen Erwartungen zu profitieren – bei gleichzeitig begrenztem Risiko.
Sollte die Dividendenerhöhung wie erwartet kommen, würde die jährliche Rendite auf 4,86 % steigen – und damit über dem Fünfjahresdurchschnitt von 4,22 % liegen. Basierend auf der prognostizierten Dividende und historischen Renditeverläufen könnte der Aktienkurs auf etwa 170,27 US-Dollar klettern, was einem Plus von 15,2 % gegenüber dem Stand von Ende Dezember 2025 entspräche.
Eine zunehmend beliebte Strategie besteht darin, Out-of-the-Money-Puts (OTM-Puts) leerzuverkaufen. Wer etwa einen Put mit einem Basispreis von 140 US-Dollar und Fälligkeit am 23. Januar 2026 für eine Prämie von 99 Cent verkauft, erzielt damit eine sofortige Rendite von 0,707 % innerhalb eines Monats. Selbst wenn die Aktie auf 140 US-Dollar fallen sollte, läge der Break-even-Punkt bei 139,01 US-Dollar – immerhin 5,92 % unter dem Schlusskurs vom 19. Dezember 2025.
Das Risiko dieser Strategie ist begrenzt. Ein Delta-Wert von -19,39 % deutet darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit, Chevrons Aktie innerhalb von 34 Tagen auf 140 US-Dollar fällt, bei unter 20 % liegt. Würde man diesen Trade monatlich über ein Jahr wiederholen, ließe sich eine Rendite von 8,48 % erzielen – und damit mehr als ein Drittel des erwarteten Kursanstiegs von 15 % abdecken.
Kombiniert man eine höhere Dividende mit gezieltem Optionshandel, ergeben sich für Anleger gleich mehrere Einnahmequellen. Sollte die Chevron-Aktie tatsächlich das Kursziel von 170 US-Dollar erreichen, würden die Gewinne aus dem Put-Verkauf die Rendite zusätzlich steigern. Die aktuellen Daten sprechen jedenfalls für eine vorsichtig optimistische Prognose für die Aktienperformance zu Beginn des Jahres 2026.
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