Asylanträge in Deutschland sinken 2025 auf Rekordtief – warum?

Asylanträge in Deutschland sinken 2025 auf Rekordtief – warum?
Im September 2025 haben weniger Menschen in Deutschland Asyl beantragt als im selben Monat des Vorjahres. Offizielle Zahlen zeigen rund 9.100 Erstanträge – fast die Hälfte im Vergleich zu September 2024. Der Rückgang steht im Zusammenhang mit politischen Veränderungen in Syrien und einer verschärften Grenzpolitik der Bundesländer. Im Mai 2025 hatte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt strengere Grenzkontrollen angeordnet. Asylsuchende sollten abgewiesen werden, sofern sie nicht zu schutzbedürftigen Gruppen gehörten. Zudem forderte er schärfere Überprüfungen an den Einreisepunkten. Die aktuellen Zahlen spiegeln sowohl die politischen Maßnahmen als auch geopolitische Entwicklungen wider. Die verschärften Grenzregelungen der Bundesländer und die politischen Umbrüche in Syrien scheinen die Asyltrends beeinflusst zu haben. Zwar bleibt die Zahl der Neuanträge niedriger als in den Vorjahren, doch steigen die Folgeanträge weiterhin an.

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