Baden-Württemberg treibt Europas souveräne Satellitenstrategie voran

Baden-Württemberg treibt Europas souveräne Satellitenstrategie voran
Baden-Württemberg veranstaltete kürzlich eine Schlüsselkonferenz zur Satellitenkommunikation in der Landesvertretung Berlin. Unter dem Titel "Satellitenkommunikation für Europa: Resilient, souverän und unabhängig" trafen sich dort führende Vertreter aus Politik, Verteidigung, Forschung und Wirtschaft, um die Zukunft der europäischen Union in puncto sichere und eigenständige Satellitentechnologie mitzugestalten.
Die Veranstaltung wurde gemeinsam vom Innenministerium Baden-Württemberg, weiteren Landesministerien und dem Deutschen Zentrum für Satellitenkommunikation (DeSC) organisiert. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen aktuelle Themen wie 5G/6G-Netze, der Schutz kritischer Infrastrukturen sowie das geplante europäische Satellitennetzwerk IRIS². Stellvertretender Ministerpräsident Thomas Strobl betonte, dass Satellitenkommunikation eine strategische Priorität darstelle – insbesondere in Krisensituationen.
Die Berliner Konferenz sollte die europäische Satellitenstrategie vorantreiben. Baden-Württembergs Engagement für Resilienz, Souveränität und regionale Zusammenarbeit wird auf der nächsten Innenministerkonferenz im kommenden Jahr fortgesetzt. Mit seiner starken Luft- und Raumfahrtbranche und politischer Dynamik bleibt das Land ein zentraler Akteur bei der Gestaltung der europäischen Raumfahrtzukunft.

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