Bahnhöfe melden stabilen Feiertagsverkehr trotz technischer Störung

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Ein Innenblick auf einen Bahnhof mit einem Zug auf der linken Seite und Menschen auf dem Bahnsteig; Ankündigungen sind oben im Bild zu sehen.

Bahnhöfe melden stabilen Feiertagsverkehr trotz technischer Störung - Bahnhöfe melden stabilen Feiertagsverkehr trotz technischer Störung

Zugverkehr über steht stabil über das Feiertagswochenende trotz technischer Panne

Deutsche Bahn meldet stabile Feiertagsreise trotz Softwareproblem

Deutsche Bahn verzeichnet stabiles Reisewochenende trotz technischer Störung

  1. Dezember 2025, 15:52 Uhr

Die Deutsche Bahn hatte am Wochenende mit einer Software-Störung zu kämpfen, die die Anzeige von Sitzplatzreservierungen in ICE- und IC-Zügen beeinträchtigte. Das Problem trat am Samstagabend auf, konnte jedoch bis Sonntagmorgen behoben werden. Trotz der Panne verlief die erste Weihnachtsreisephase mit nur geringfügigen Verspätungen.

Ausgelöst wurde die Störung durch einen Fehler im Reservierungssystem, der zu falschen Sitzplatzanzeigen führte. Reisende, die auf gebuchte Plätze angewiesen waren, erhielten teilweise unzuverlässige Informationen. Die Deutsche Bahn arbeitete eng mit ihrem IT-Partner, Schwarz Digits, zusammen, um den Fehler schnell zu identifizieren und zu beheben.

Bis Sonntagmorgen war die Software wieder funktionsfähig, und die Reservierungsdaten wurden korrekt angezeigt. Das Unternehmen entschuldigte sich später bei den betroffenen Fahrgästen für die Unannehmlichkeiten. Insgesamt verlief das Wochenende reibungslos. Obwohl mehr Menschen als sonst unterwegs waren, blieben die Züge vergleichsweise leer. Die Bahn betonte, dass viele Bauprojekte rechtzeitig abgeschlossen wurden, was zu einem effizienten Betrieb in der stoßreichen Zeit beitrug.

Um Überfüllung zu vermeiden, riet das Unternehmen dazu, Sitze im Voraus zu reservieren. Zudem empfahl es, vor dem Einsteigen die Auslastungsanzeigen zu prüfen – insbesondere für Fahrgäste mit Flex-Tickets. Reisende wurden daran erinnert, dass es außerhalb der Hauptverkehrszeiten oft ruhigere und günstigere Alternativen gibt, etwa in den frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden.

Die Deutsche Bahn analysiert den Vorfall nun, um ähnliche Probleme künftig zu verhindern. Da die Software-Störung nur kurz bestand und der Betrieb innerhalb weniger Stunden wieder normal lief, können Fahrgäste während der weiteren Reisehochphase mit weniger Beeinträchtigungen rechnen. Das Unternehmen wirbt weiterhin für Sitzplatzreservierungen und Reisen außerhalb der Stoßzeiten, um eine angenehmere Fahrt zu gewährleisten.

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