Berliner Linkspartei-Kandidatin zieht Inspiration aus Wahlsieg des linksgerichteten New Yorker Bürgermeisters

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Eine Stadtansicht mit einer Straße voller Autos unten, flankiert von Gebäuden und Wolkenkratzern auf beiden Seiten und einem Himmel oben.

Eralp sieht Wahl in New York als positives Zeichen - Berliner Linkspartei-Kandidatin zieht Inspiration aus Wahlsieg des linksgerichteten New Yorker Bürgermeisters

Elif Eralp, die aussichtsreiche Spitzenkandidatin der Berliner Linken für die Landeswahlen 2026, lässt sich von dem jüngsten Sieg des linksgerichteten Demokraten Zohran Mamdani bei der Bürgermeisterwahl in New York inspirieren. Der 34-jährige progressive Demokrat Mamdani gewann die Wahl am 18. Oktober 2025 – so die einstimmigen Prognosen US-amerikanischer Medien. Mamdani sicherte sich einen uneinholbaren Vorsprung, nachdem mehr als 95 Prozent der Stimmen ausgezählt waren. Eralp, die voraussichtlich Mitte November offiziell zur Spitzenkandidatin der Linken gekürt wird, ist überzeugt: Wenn ein linker Kandidat in New York gewinnen kann, dann schafft das auch die Linke in Berlin. Ihr Plan ist es, Mamdanis Erfolg nachzuahmen, indem sie Berlin für alle Bewohner:innen bezahlbar machen will. Eralps Zuversicht, Mamdanis Triumph in Berlin zu wiederholen, fällt in eine Phase, in der sich die Linke auf die Landeswahlen 2026 vorbereitet. Mit ihrem Fokus auf Bezahlbarkeit will sie die Dynamik nutzen, die durch Mamdanis Sieg in New York entstanden ist.