CDU Berlins Vorschlag: Zugangshindernisse an allen U-Bahn-Stationen

CDU Berlins Vorschlag: Zugangshindernisse an allen U-Bahn-Stationen
Der Fraktionsvorsitzende der Berliner CDU, Dirk Stettner, hat die Debatte um den Einbau von Zugangssperren an allen 175 U-Bahn-Stationen der Stadt neu entfacht. Er schlägt vor, die Maßnahmen durch höhere Ticketpreise der Berliner Sparkasse zu finanzieren und veranschlagt die Kosten auf rund 400 Millionen Euro über ein Jahrzehnt. Stettners Vorschlag kommt 25 Jahre, nachdem der Senat das Thema erstmals erörtert, das Vorhaben damals aber wegen der hohen Kosten auf Eis gelegt hatte. Berlins ehemaliger Regierungsbürgermeister Eberhard Diepgen, der von 1984 bis 1989 sowie von 1991 bis 2001 amtierte, hatte sich bereits gegen solche Sperren ausgesprochen und ihre Wirksamkeit im Berliner U-Bahn-Netz angezweifelt. Diepgen kritisierte Stettners Initiative nun als "alte Idee", während ein prominenter Parteikollege Zweifel an der Kostenschätzung äußerte. Der Vorstoß für flächendeckende Zugangskontrollen in der U-Bahn hat eine neue Diskussion ausgelöst. Kritiker hinterfragen die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit des Plans. Die endgültige Entscheidung liegt beim Senat, der die möglichen Vor- und Nachteile abwägen wird.

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