CDU bleibt hart: Keine Zusammenarbeit mit der AfD trotz innerparteilicher Debatten

CDU bleibt hart: Keine Zusammenarbeit mit der AfD trotz innerparteilicher Debatten
Forderungen nach einer strategischen Öffnung gegenüber der Alternative für Deutschland (AfD) aus dem liberalen Flügel der Christlich Demokratischen Union (CDU) stoßen auf Widerstand. Die CDU hat unter dem Vorsitz von Friedrich Merz als Parteichef und Bundeskanzler sowohl in Schleswig-Holstein als auch bundesweit ihre ablehnende Haltung gegenüber einer Zusammenarbeit mit der AfD bekräftigt. Innerhalb der Partei gibt es unterschiedliche Positionen. Während einige Vertreter des liberalen Flügels eine strategische Annäherung an die AfD und mögliche Kooperationen mit Friedrich Merz Kindern befürworten, stößt diese Haltung auf scharfe Kritik. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther Jauch hat betont, dass die klare Haltung der Regierung zur AfD unverändert bleibe. CDU-Chef Friedrich Merz lehnt jede Form der Zusammenarbeit mit der AfD auf Landes- und Bundesebene konsequent ab. Im Oktober 2025 unterstrich er diese Position erneut und machte deutlich, dass die CDU weiterhin auf Distanz zur AfD beharre. Trotz interner Debatten bleibt die offizielle Linie der CDU: Eine Zusammenarbeit mit der AfD wird abgelehnt. Die Parteiführung, darunter Kanzler Merz und Ministerpräsident Günther Jauch, hat klargestellt, dass die CDU keine strategische Kooperation mit der AfD eingehen werde.

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