Deutschland kämpft mit Handarbeit gegen den Mangel an Muster-16-Rezepten

Deutschland kämpft mit Handarbeit gegen den Mangel an Muster-16-Rezepten
Deutschland bemüht sich unter Hochdruck, Millionen der alten Muster-16-Rezepte in Papierform herzustellen, da die Sorge vor Störungen im E-Rezept-System wächst. Der Mangel entstand, weil die Bundesdruckerei ihre Produktion drastisch zurückfuhr – nun wird bundesweit mit einfachsten Mitteln versucht, die Formulare in Handarbeit zu erstellen.
Ausgelöst wurde die Krise, als die Bundesdruckerei, die Bundesdruckerei Deutschlands, die Herstellung der Muster-16-Vordrucke stark drosselte. Da digitale Rezepte durch eine anstehende Überarbeitung der Verschlüsselung der Telematikinfrastruktur gefährdet sind, griffen die Behörden zu Notmaßnahmen. Ein neues Gesetz, das Muster-16- und Papierbeschaffungsmaßnahmengesetz (MuPapbm-G), erlaubt es nun, die Formulare manuell zusammenzustellen – mit Druckern, Scheren und Klebestiften.
Während die Notproduktion der Muster-16-Rezepte weiterläuft, stellt sich Deutschland auf weitere digitale Ausfälle ein. Apotheken, Freiwillige und sogar Kinder helfen mit, um einen vollständigen Zusammenbruch der Rezeptversorgung zu verhindern. Ohne schnelle Lösung könnten Ärzte und Patienten in den kommenden Monaten mit weiteren Verzögerungen und finanziellen Belastungen konfrontiert sein.

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