Deutschland senkt Reisehinweis für Israel, rät zur Vorsicht nördlich der Autobahn 85

Deutschland senkt Reisehinweis für Israel, rät zur Vorsicht nördlich der Autobahn 85
Deutschland hat seine Reisewarnung für Nordisrael leicht angepasst. Die Aktualisierung erfolgt nach israelischen Luftangriffen im Libanon am Donnerstag, bei denen vier Menschen ums Leben kamen. Trotz der seit November 2024 geltenden Waffenruhe bleibt die Lage nördlich der Straße 85 angespannt. Am Freitag gab das Auswärtige Amt in Berlin die Überarbeitung der Warnung bekannt. Demnach wird nun dringend von Reisen lediglich in das Gebiet nördlich der Straße 85 und ihrer Verlängerung abgeraten. Betroffen sind unter anderem Städte wie Haifa und Akko, für die zuvor eine vollständige Reisewarnung galt. Die Anpassung spiegelt die weitgehend eingehaltene Waffenruhe zwischen Israel und dem Libanon wider. Seit November 2024 haben beide Seiten den Waffenstillstand größtenteils respektiert, was zu einer Entspannung der Lage geführt hat. Dennoch betonen die Behörden, dass die Situation unberechenbar bleibe – daher der dringende Rat, von Reisen in die genannten nördlichen Regionen abzusehen. Die deutsche Reisewarnung für Nordisrael wurde zwar leicht herabgestuft, was die relative Stabilität seit dem Waffenstillstand im November 2024 widerspiegelt. Reisende werden jedoch nach wie vor dringend davor gewarnt, sich nördlich der Straße 85 aufzuhalten, da die Lage dort weiterhin instabil bleibt.

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