Deutschland und nordische NATO-Staaten sichern Milliardenhilfe für US-Waffen an die Ukraine
Deutschland stimmt zu, US-Waffen für die Ukraine zu finanzieren - Deutschland und nordische NATO-Staaten sichern Milliardenhilfe für US-Waffen an die Ukraine
In einer Demonstration der Solidarität haben Deutschland und die nordischen NATO-Staaten erhebliche finanzielle Unterstützung für US-Waffenlieferungen an die Ukraine zugesagt. Dies erfolgt vor dem Hintergrund der anhaltenden russischen Angriffe und der Versuche Wladimir Putins, der Ukraine diesen Winter unerträglich zu machen.
Die nordischen und baltischen NATO-Mitglieder sowie Deutschland haben sich im Rahmen der PURL-Initiative zu einem Milliarden-Euro-Paket für US-Waffen und -Munition verpflichtet. Diese Initiative, die nach der Wahl Donald Trumps ins Leben gerufen wurde, ermöglicht es europäischen Verbündeten und Kanada, in den USA hergestellte Militärhilfe für die Ukraine zu erwerben.
Bei einem jüngsten Treffen der Gruppe der Fünf, an dem der ukrainische Verteidigungsminister Denys Schmyhal per Videoschaltung teilnahm, wurde die Lage in der Ukraine erörtert. Deutschland, das zuvor bereits 500 Millionen US-Dollar für die PURL-Initiative zugesagt hatte, wird nun mindestens weitere 150 Millionen Euro bereitstellen, um die Lieferung von US-Waffen und -Munition an die Ukraine zu unterstützen. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius betonte, dass Deutschland die Ukraine angesichts der russischen Angriffe nicht im Stich lassen werde.
Das Engagement Deutschlands und der nordischen NATO-Staaten für die PURL-Initiative unterstreicht ihren Willen, die Ukraine zu unterstützen. Mit dieser finanziellen Rückendeckung kann die USA die Ukraine weiterhin mit lebenswichtiger Militärhilfe versorgen und ihr so helfen, sich gegen die russische Aggression zu verteidigen.
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