Die Witwe von Charlie Kirk tröstet Nicki Minaj nach 'Attentäter'-Patzer

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Die Witwe von Charlie Kirk tröstet Nicki Minaj nach 'Attentäter'-Patzer

Witwe von Charlie Kirk tröstet Nicki Minaj nach „Attentäter“-Ausrutscher

Die Witwe des ermordeten konservativen Aktivisten Charlie Kirk verwandelte einen verbalen Fehltritt der Rapperin Nicki Minaj am Sonntag in einen Moment des Trostes, nachdem die Künstlerin in einer Rede über konservative Führungspersönlichkeiten versehentlich von einem „Attentäter“ gesprochen hatte.

Nicki Minaj sorgte bei einer Veranstaltung der Organisation Turning Point USA für einen peinlichen Moment, als sie Vizepräsident J.D. Vance fälschlicherweise als „Attentäter“ bezeichnete – während sie ihn eigentlich loben wollte. Die Bemerkung löste zunächst Gelächter im Publikum aus, bevor die Rapperin innehalten musste, sichtbar verlegen. Der Vorfall ereignete sich während einer Rede, in der Minaj auch ihre Bewunderung für Präsident Donald Trump zum Ausdruck brachte, dessen Wahlkampfteam anschließend einen unterstützenden Ausschnitt ihrer Worte online teilte.

Der Zwischenfall passierte auf einem konservativen Jugendfestival, bei dem Minaj auf die Bühne ging, um über ihre politischen Ansichten zu sprechen. Als sie Vance als Vorbild pries, nannte sie ihn versehentlich einen „Attentäter“, was zu Verwirrung und Heiterkeit im Publikum führte. Schnell ruderte sie zurück, wirkte sichtlich durcheinander, bevor sie ihre Rede fortsetzte.

Nach der Veranstaltung teilte Minaj ein Videoausschnitt des Weißen Hauses von ihrem Auftritt und bekräftigte darin ihre Unterstützung für Trump. Unterdessen suchte Erika Kirk, die Witwe des verstorbenen konservativen Aktivisten Charlie Kirk, Minaj hinter der Bühne auf, um ihr Mut zuzusprechen. Kirk versicherte der Rapperin, Kritik sei nichts Neues, und ermutigte sie, weiter frei ihre Meinung zu äußern.

Vance, ein ehemaliger Investmentbanker und heutiger Senator, stieg durch seine Autobiografie Hillbilly Elegy – später als Netflix-Film adaptiert – zu nationaler Bekanntheit auf. Seine politische Karriere erhielt 2021 Aufwind, als er höhere Steuern für kinderlose Amerikaner vorschlug. Als Vizepräsident bleibt er eine polarisierende Figur innerhalb der konservativen Bewegung.

Der Vorfall unterstreicht die Spannung zwischen öffentlicher Rhetorik und politischer Botschaft. Minajs unglücklich formulierte Äußerung lenkte die Aufmerksamkeit auf ihre Nähe zur Trump-Administration. Die Entscheidung des Weißen Hauses, ihre Worte zu verbreiten, verstärkte die Reichweite des Moments zusätzlich.

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