Erika-Heß-Eisstadion in Wedding feiert Comeback nach zweijähriger Sanierung

Admin User
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Vier Personen posieren mit Skatertaschen und Werkzeugen vor einer winterlichen Berglandschaft.

Erika-Heß-Eisstadion in Wedding feiert Comeback nach zweijähriger Sanierung

Das Erika-Heß-Eisstadion in Berlin-Wedding öffnet nach fast zwei Jahren Sanierung und Sicherheitsprüfungen wieder seine Türen

Das 1967 eröffnete Eisstadion war über die Jahrzehnte hinweg ein zentraler Ort für zahlreiche Berliner Vereine. Die Wiedereröffnung wird vom Berliner Eissport-Verband sowie von vielen Berliner Sportclubs sehnlich erwartet – darunter FASS Berlin, Eiskunstlauf- und Curling-Teams.

Die Sanierungsarbeiten gestalteten sich aufgrund von Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Ersatzteilen für die veraltete Kühlanlage als herausfordernd. Dennoch konnte das Projekt im geplanten Rahmen abgeschlossen werden – mit Gesamtkosten von rund 1,8 Millionen Euro, leicht unter dem ursprünglichen Budget von 1,9 Millionen Euro. Im Rahmen der Modernisierung wurde die Dachkonstruktion mithilfe einer speziellen Röntgentechnik auf Stabilität überprüft. Sowohl der Außenbereich als auch die Halle mit Tribünen, die auch für andere Berliner Veranstaltungen genutzt werden kann, sind nun einsatzbereit. Die Wiedereröffnung kommt gerade rechtzeitig, denn das Eisstadion wird pünktlich zur anstehenden Wintersaison den Betrieb in der Berliner Eissportgemeinschaft aufnehmen.

Die Neueröffnung des Erika-Heß-Eisstadions markiert einen wichtigen Moment für die Berliner Eissportgemeinschaft. Es wird erneut als Spiel- und Trainingsstätte für verschiedene Berliner Vereine dienen, darunter FASS Berlin, Eiskunstläufer und Curling-Teams. Die Sanierung hat nicht nur für Sicherheit gesorgt, sondern das Stadion auch optimal auf die Wintersaison in Berlin vorbereitet – zur großen Freude von Berliner Sportbegeisterten und Vereinen gleichermaßen.