Es gab eine Beerdigung für den Penny in DC, und ja, es war absurd

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Gedenktafeln auf einer Wand mit Blumenbouquets davor.

Es gab eine Beerdigung für den Penny in DC, und ja, es war absurd

In Washington gab es eine Beerdigung für den Penny – und ja, es war absurd

In Washington gab es eine Beerdigung für den Penny – und ja, es war absurd

Hunderte Menschen versammelten sich in Washington, D.C., um Abschied vom Penny zu nehmen. Die US-Münzprägeanstalt United States Mint hat kürzlich die Produktion der Ein-Cent-Münze eingestellt – Anlass für eine öffentliche Verabschiedung am Lincoln Memorial. Die Teilnehmer trugen Zylinder und erinnerten sich wehmütig an die kleine Kupfermünze.

Die Veranstaltung fand am Samstag am Lincoln Memorial statt. Ein Sarg war aufgestellt, in den Trauergäste ihre letzten Pennys werfen konnten. Neben der symbolischen Beisetzung ehrte eine „Feier des Lebens“-Zeremonie die lange Geschichte der Münze.

Nachkommen von Abraham Lincoln hielten Reden und erinnerten an die Verbindung des Pennys zum ehemaligen Präsidenten. Auch ein Lincoln-Darsteller bereicherte die Feier mit einer historischen Note. Trotz des großen Andrangs blieb unklar, wer die Veranstaltung organisiert hatte – keine Gruppe bekannte sich offiziell zu der ungewöhnlichen Abschiedsfeier.

Das Aus für den Penny markiert das Ende einer Ära für das Kleingeld in den USA. Die Veranstaltung am Lincoln Memorial bot den Menschen die Gelegenheit, in lockerer, aber dennoch bedeutsamer Atmosphäre Abschied zu nehmen. Die Münze wird zwar vorerst noch im Umlauf bleiben, doch neu geprägt wird sie nicht mehr.

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