Ex-Weißes-Haus-Arzt warnt vor Trumps „manischer“ TV-Ansprache und Gesundheitsrisiken

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Army personnel and civilians stand and sit listening to a speech by the president, with trees, bushes, and stairs in the background.

Ex-Weißes-Haus-Arzt warnt vor Trumps „manischer“ TV-Ansprache und Gesundheitsrisiken

Ehemaliger Weißes Haus-Kardiologe "ernsthaft besorgt" über Trumps "manische" Ansprache

Zusammenfassung: Der Kardiologe Dr. Jonathan Reiner äußert sich besorgt über die hektische Redeweise und den Gesundheitszustand von Präsident Trump nach einer abendlichen Fernsehansprache. Gleichzeitig kritisiert er die mangelnde Transparenz bei der Offenlegung medizinischer Daten.

Artikel: Ein ehemaliger Kardiologe des Weißen Hauses hat neue Bedenken hinsichtlich der Gesundheit von Präsident Donald Trump geäußert. Dr. Jonathan Reiner, der einst Vizepräsident Dick Cheney behandelte, bezeichnete die jüngste landesweite Ansprache Trumps als "beunruhigend". Seine Aussagen folgen auf monatelange Spekulationen über den körperlichen Zustand des Präsidenten und widersprüchliche Erklärungen aus dem Weißen Haus.

Während der im Fernsehen übertragenen Rede fiel Reiner auf, dass Trumps Auftritt "manisch" wirkte und nicht zur festlichen Atmosphäre im Weißen Haus passte. Er betonte, dass seine Sorgen über den Redestil des Präsidenten hinausgingen und sich auf dessen allgemeines Wohlbefinden bezögen. Später erklärte Reiner unmissverständlich, dass Trumps Erscheinungsbild "keinesfalls beruhigend" sei und vielmehr auf eine "angespannte Gesundheit" hindeute.

Reiners Warnungen unterstreichen die anhaltende Unsicherheit über den medizinischen Zustand des Präsidenten. Das Weiße Haus hat sich bisher nicht zu den konkreten Bedenken geäußert, die durch seine jüngsten Aussagen aufgeworfen wurden. Die Fragen zu Trumps Gesundheit – und zur Transparenz darüber – bleiben damit vorerst unbeantwortet.

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