Friedrich Merz unter Druck: Wirtschaftsexperten fordern dringende Reformen
Arbeitgeberpräsident fordert mehr Mut für Reformen von der Koalition - Friedrich Merz unter Druck: Wirtschaftsexperten fordern dringende Reformen
Die wirtschaftliche Lage Deutschlands bleibt schwach – Experten warnen vor Stagnation oder nur minimalem Wachstum in den Jahren 2024 und 2025. Nun hat Rainer Dulger, Präsident der Arbeitgeberverbände, Bundeskanzler Friedrich Merz scharf kritisiert, weil dieser versprochene Reformen nicht umsetze. Dulger forderte die Politik auf, mutigere Schritte zu unternehmen, um die wirtschaftlichen Probleme des Landes zu bewältigen.
Friedrich Merz übernahm im Mai 2025 als zehnter Bundeskanzler das Amt und regiert in einer Koalition mit der SPD. Seit seinem Amtsantritt steht er unter Druck, die Wirtschaft wiederzubeleben, die im internationalen Vergleich beim Wachstum zurückfällt.
Die Forderungen nach Reformen kommen zu einer Zeit, in der Ökonomen für die kommenden Jahre kaum oder gar kein Wachstum für Deutschland vorhersagen. Dulgers Äußerungen erhöhen den Druck auf die Regierung, Bürokratie abzubauen, Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Ohne entschlossenes Handeln droht dem Land, im Vergleich zu anderen Industrienationen weiter wirtschaftlich abzufallen.
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