Gewaltsame Proteste in Berlin: Polizei greift bei Nahost-Demos ein
Gewaltsame Proteste in Berlin: Polizei greift bei Nahost-Demos ein
In Berlin kam es am Samstag zu einer Reihe angespannter Demonstrationen, die mit den Konflikten im Nahen Osten in Verbindung standen. Die Polizei griff mehrfach ein, als sich in verschiedenen Stadtteilen Menschenmengen versammelten. Mindestens ein Beamter wurde verletzt, und es gab mehrere Festnahmen im Zuge von Auseinandersetzungen.
Die größte Kundgebung unter dem Motto 'Stoppt Abschiebungen' zog zwischen 130 und 320 Teilnehmer an. Die Polizei schritt nach Meldungen über Störungen mehrfach ein. Journalisten, die über die Veranstaltung berichteten, wurden verbal belästigt, und eine Flasche wurde auf Beamte geworfen – verfehlte jedoch ihr Ziel. Ein Polizist erlitt leichte Verletzungen, blieb aber im Dienst.
Die Demonstrationen führten zu mehreren Polizeimaßnahmen, vorübergehenden Einschränkungen und strafrechtlichen Ermittlungen. Die Behörden beobachten die Lage weiterhin genau, da die Spannungen weiterhin hoch sind. Der verletzte Beamte hat seinen Dienst inzwischen wieder aufgenommen, und die Untersuchungen zu den Vorfällen laufen noch.
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