Hertha BSC will mit neuer Führungskultur zurück an die Bundesliga-Spitze

Neuer Hertha-Boss Goerlich: 'Appetit auf Leistung' nötig - Hertha BSC will mit neuer Führungskultur zurück an die Bundesliga-Spitze

Hertha BSCs neuer Geschäftsführer Peter Görlich hat seine Vision für die Zukunft des Vereins skizziert. Er forderte eine „Leidenschaft für Leistung“ und warnte vor Selbstzufriedenheit, während sich die Berliner auf das Bundesliga-Spiel gegen Dynamo Dresden an diesem Samstag um 15:30 Uhr vorbereiten.

Görlich anerkannte zwar die soliden Grundlagen des Clubs, betonte aber die Notwendigkeit von Veränderungen. Mit dem Ausdruck „aufräumen, um Klarheit zu gewinnen“ veranschaulichte er diesen Ansatz. Der neue Geschäftsführer will eine Kultur der Leistung und des Siegeswillens etablieren – Mittelmäßigkeit lehnt er entschieden ab. Sein langfristiges Ziel: Hertha BSC soll regelmäßig in der Bundesliga zur traditionellen Samstagsspielzeit um 15:30 Uhr antreten.

Auch auf die jüngsten Niederlagen der Mannschaft ging Görlich ein. Er warnte davor, Erfolge als selbstverständlich zu betrachten, und rief den Club dazu auf, aus Rückschlägen zu lernen und sie als Ansporn für Verbesserungen zu nutzen.

Unter Peter Görlichs Führung setzt Hertha BSC auf einen leistungsorientierten Kurs. Sein Ziel ist es, die Vereinsstruktur zu modernisieren und den Platz in der Bundesliga – idealerweise zur klassischen Samstagsspielzeit um 15:30 Uhr – nachhaltig zu sichern.