Hogan Lovells begleitet Virtus bei 57,6-MW-Rechenzentrum in Berlin Marienpark

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Eine Datenkarte ist an einen Laptop angeschlossen.

Hogan Lovells begleitet Virtus bei 57,6-MW-Rechenzentrum in Berlin Marienpark

Hogan Lovells berät bei 57,6-Megawatt-Rechenzentrum in Berlin

Digitalisierung & Investitionen. Die Kanzlei Hogan Lovells begleitet den britischen Rechenzentrumsbetreiber Virtus Data Centres bei dessen erster Finanzierung eines Standorts im Ausland.

  1. Dezember 2025, 11:23 Uhr

Virtus Data Centres hat die Finanzierung für seinen ersten internationalen Rechenzentrums-Campus in Berlin gesichert. Das Projekt mit dem Namen Berlin Marienpark wird über vier Standorte eine IT-Leistung von 57,6 Megawatt bieten. Die rechtliche Beratung bei dem Deal übernahm die Kanzlei Hogan Lovells, geleitet von der Partnerin Carla Luh in Deutschland.

Der Campus Berlin Marienpark umfasst vier Rechenzentren mit den Bezeichnungen BERLIN1, BERLIN2, BERLIN3 und BERLIN4. Die Anlage ist auf Hyperscale-, Regierungs- und Unternehmensunden ausgelegt und wird Hosting- sowie Cloud-Dienste anbieten. Für Virtus Data Centres handelt es sich um die erste Finanzierung eines Standorts außerhalb Großbritanniens.

Mit dem Berlin Marienpark baut Virtus Data Centres seine Präsenz in Europa aus. Mit einer Kapazität von 57,6 Megawatt wird der Campus große Kunden im Bereich Cloud- und Hosting-Dienste bedienen. Das Finanzierungsgeschäft festigt zudem die Position des Unternehmens auf dem internationalen Markt für Rechenzentren.