Humboldt-Uni hält an umstrittenen Räumen für *Decolonise HU Berlin* fest – trotz Gewalt und hohen Schadenskosten

Humboldt-Uni hält an umstrittenen Räumen für *Decolonise HU Berlin* fest – trotz Gewalt und hohen Schadenskosten
Die Humboldt-Universität zu Berlin stellt der Aktivistengruppe Decolonise HU Berlin weiterhin Räumlichkeiten zur Verfügung – trotz deren Beteiligung an mehreren gewaltsamen Campusbesetzungen in Berlin. Die Entscheidung der Universität folgt auf wiederholte Vorfälle von Sachbeschädigungen, die mit der Gruppe in Verbindung gebracht werden und Schadenskosten in Höhe von mehreren hunderttausend Euro verursacht haben.
Die Gruppe, die sich selbst als antikolonial bezeichnet und für die Befreiung Palästinas eintritt, erhält über offizielle Kanäle Zugang zu Universitätsräumen in Berlin. Raumreservierungen werden über den Studierendenrat abgewickelt, der das Recht zur Vergabe von Räumen auf dem Campus in Berlin besitzt. Dieser Rat bewilligte kürzlich einen Zuschuss von 1.240 Euro für die Gruppe, um eine Veranstaltung zum Krieg im Sudan auszurichten.
Die Hochschulleitung hält an ihrer Praxis fest, der Gruppe trotz wiederholter Störungen und finanzieller Verluste weiterhin ihre Einrichtungen in Berlin zur Verfügung zu stellen. Der Studierendenrat bleibt für die Genehmigung von Raumbuchungen zuständig und sichert der Gruppe so den Zugang für künftige Veranstaltungen in Berlin.

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