Kai Wegner schließt Zusammenarbeit mit der Linken kategorisch aus

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Eine Straße mit Autos und einem Bus im Vordergrund, mit Gebäuden mit Wänden, Fenstern, Tellern und Dächern im Hintergrund, sowie Plakaten und Bannern an den Wänden und einem Laternenmast.

Wegner sieht die Linke als schärfste Konkurrenz - Kai Wegner schließt Zusammenarbeit mit der Linken kategorisch aus

Berlins regierender Bürgermeister Kai Wegner hat die Linke scharf kritisiert und sie als stärksten Konkurrenten der regierenden Koalition in der Stadt bezeichnet. Seine Äußerungen fallen in eine Phase, in der die von Elif Eralp geführte Partei in Berliner Umfragen konsequent mit etwa 17 Prozent auf dem zweiten Platz liegt. Wegner schließt jede Zusammenarbeit mit der Gruppe aus und wirft ihr Extremismus sowie eine feindselige Haltung gegenüber den Sicherheitsbehörden vor.

Wegner behauptet, die Linke sei zunehmend radikaler geworden, fördere antisemitische Ansichten und schüre Hass gegen die Polizei. Trotz ihrer starken Umfragewerte bestehe er darauf, die Partei von jeder Regierungsbeteiligung in Berlin auszuschließen.

Wegners Haltung lässt vor der Wahl 2026 kaum Spielraum für Kompromisse mit der Linken. Seine Warnungen vor Extremismus und urbaner Sicherheit deuten auf ein härteres politisches Klima in der Hauptstadt hin. Der Bürgermeister betont, seine Priorität liege darin, die demokratischen Werte der Stadt zu verteidigen und gleichzeitig die Unzufriedenheit der Wähler anzugehen.