Karoline Preisler kämpft gegen Hass und für die Freilassung der Geiseln

Aktivistin Preisler bei Demo gegen Antisemitismus - Karoline Preisler kämpft gegen Hass und für die Freilassung der Geiseln
Die Aktivistin Karoline Preisler hat in den letzten Monaten entschlossen gegen Hass und Extremismus Stellung bezogen. Sie nahm an einem Marsch in Berlin teil, der sich gegen Antisemitismus, Islamismus sowie links- und rechtsextreme Strömungen richtete. Zudem setzt sie sich intensiv für die Freilassung der israelischen Geiseln ein, die seit dem 7. Oktober im Gazastreifen festgehalten werden.
Im September 2023 erhielt Preisler den Paul-Spiegel-Preis vom Zentralrat der Juden in Deutschland. Die Auszeichnung würdigt ihr Engagement für Zivilcourage und gesellschaftliches Miteinander. Seitdem nutzt sie ihre Plattform, um während pro-palästinensischer Proteste auf das Schicksal der israelischen Geiseln aufmerksam zu machen.
Preislers Aktivismus lenkt die Aufmerksamkeit sowohl auf die Geiselnahme als auch auf den wachsenden Extremismus. Der Paul-Spiegel-Preis und ihre Teilnahme an Demonstrationen stehen für die anhaltenden Bemühungen, den Dialog zu fördern und Hass entgegenzutreten. Ihre Arbeit findet weiterhin Unterstützung bei allen, die sich für Frieden und Toleranz einsetzen.

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