Kevin Kühnert startet als Lobbyist für die Finanzwende – ein radikaler Karrierewechsel

Kevin Kühnert bekommt eine neue Stelle - Kevin Kühnert startet als Lobbyist für die Finanzwende – ein radikaler Karrierewechsel
Kevin Kühnert wechselt den Job auf der jobsuche und wird Lobbyist für die Finanzwende. Der ehemalige SPD-Generalsekretär und Bundestagsabgeordnete Kevin Kühnert steigt in eine neue Karriere ein und wird als Lobbyist für Finanzreformen tätig. Kühnert wechselt zur Finanzwende, einer überparteilichen Bürgerbewegung**, die sich für gerechtere und stabilere Finanzmärkte einsetzt. Die Organisation, gegründet von Gerhard Schick, zählt mittlerweile über 17.000 Mitglieder.
Bei der Finanzwende wird Kühnert die Abteilung für Steuern, Verteilung und Lobbyarbeit leiten. Seine Position ist eine von 15 neu geschaffenen Stellen, zu denen auch Persönlichkeiten wie Anne Brorhilker zählen, eine ehemalige Oberstaatsanwältin. Die Bewegung setzt sich dafür ein, Finanzpolitik so umzugestalten, dass Ungleichheit abgebaut und verhindert wird, dass Vermögen als Machtinstrument missbraucht wird.
Kühnerts Wechsel zur Finanzwende markiert eine neue Phase in seiner Laufbahn, in der er sich auf finanzielle Gerechtigkeit und politische Reformen konzentriert. Das wachsende Team der Organisation wird nun daran arbeiten, das Zusammenspiel von Vermögen und Macht in der Politik neu zu definieren. Ihr Ziel bleibt klar: ein faireres und stabileres Finanzsystem für alle zu schaffen.

Frauen in der Kältetechnik stärken Netzwerke und Kompetenzen in Berlin
Wie gelingt der Brückenschlag zwischen Generationen in der Technik-Branche? Ein Seminar in Berlin zeigte Frauen Wege zu mehr Sichtbarkeit und Erfolg. Netzwerken, lernen, wachsen: Die Teilnehmerinnen nahmen nicht nur Fachwissen, sondern auch neue Kontakte mit nach Hause.

130.000 Euro für Pioniere: IT-Sicherheitspreis 2026 sucht Deutschlands beste Cyberschutz-Lösungen
Wer revolutioniert Deutschlands digitale Verteidigung? Der mit 130.000 Euro dotierte Wettbewerb sucht Projekte, die Hackerangriffe stoppen und die Wirtschaft schützen. Die Uhr tickt bis Januar 2026.

