Kölner Theater eröffnet nach 13 Jahren Bauzeit für 1,5 Milliarden Euro

Kölner Theater eröffnet nach 13 Jahren Bauzeit für 1,5 Milliarden Euro
Deutschlands Klassikszene im Umbruch: Neue Häuser, frische Ideen und alte Debatten
Die deutsche Klassikmusik erlebt tiefgreifende Veränderungen – von prominenten Personalentscheidungen bis hin zu lange erwarteten Eröffnungsterminen. In Köln bereitet sich ein neues Theater nach über einem Jahrzehnt Bauzeit auf seine Premiere vor, mit Kosten von 1,5 Milliarden Euro. Gleichzeitig prägen Führungswechsel und innovative künstlerische Projekte, wie das Publikum Musik erlebt – auf der Bühne wie im Digitalen.
Das Kölner Theater öffnet endlich am 24. September 2026 seine Türen und setzt damit nach 13 Jahren Bauzeit einen Schlusspunkt unter eines der ambitioniertesten Kulturprojekte der Nachkriegszeit. Mit einem Preis von 1,5 Milliarden Euro ist es das teuerste seiner Art in Deutschland. Den Auftakt macht eine Kinderoper – ein bewusster Akzent für einen familienfreundlichen Neuanfang. Als neuer Intendant übernimmt Kay Voges die künstlerische Leitung des Hauses.
Die Eröffnung des Kölner Theaters markiert nicht nur wegen seiner Dimensionen, sondern auch wegen seiner kulturellen Strahlkraft einen Meilenstein. Mit neuen Verantwortlichen in Schlüsselpositionen und digitalen Formaten – von Podcasts bis zu poetischen Essays – wandelt sich die Klassiklandschaft. Doch die Diskussionen um Repräsentation und Innovation, besonders im Rundfunk, zeigen: Die Debatte über die Zukunft des Genres ist noch lange nicht abgeschlossen.

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