König Charles III. strahlt beim Weihnachtsgottesdienst – wer fehlte bewusst?

Admin User
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Eine Innenansicht einer Kirche mit einem Kruzifix, das eine Skulptur von Jesus zeigt, und zahlreichen Menschen, die davor auf Stühlen sitzen.

Er attends den sonntäglichen Gottesdienst in Sandringham - König Charles III. strahlt beim Weihnachtsgottesdienst – wer fehlte bewusst?

König Charles III. nahm mit sichtbarer Fröhlichkeit am Weihnachtsgottesdienst in Sandringham teil. Ganz in Braun gekleidet, begrüßte der 77-jährige Monarch gutwünschende Zuschauer und reichte Pfarrer Paul Williams herzlich die Hand, bevor er die Kirche betrat. Seine heitere Art setzte einen positiven Akzent für das jährliche Familientreffen der Royals.

An dem Gottesdienst nahmen zahlreiche hochrangige Mitglieder der Königsfamilie teil, darunter Prinz Edward, Sophie, Herzogin von Edinburgh, sowie Prinzessin Anne, die in Begleitung ihres Mannes, Sir Tim Laurence, erschien. Auch Annes ältester Sohn und seine Verlobte, Harriet Sperling, gesellten sich an diesem Tag zur Familie.

Prinzessin Beatrice, 37, und Prinzessin Eugenie, 35, waren ebenfalls prominent vertreten und verbrachten den Abend in feierlicher Runde mit dem Rest der Familie. Ihre Anwesenheit unterstrich ihre weiterhin feste Einbindung in offizielle royalen Anlässe – trotz vergangener Kontroversen. Beobachter merkten an, dass König Charles III. damit bewusst ihre Position innerhalb der Monarchie stärkte und sie von etwaigen "Schuldzuweisungen durch Verbindung" distanzierte.

Auffällig abwesend war Prinz Andrew, 65, der aufgrund seiner Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein von den Feierlichkeiten ausgeschlossen blieb. Seine Abwesenheit verdeutlichte die anhaltenden Bemühungen der Familie, ihr öffentliches Image in schwierigen Zeiten zu wahren.

Der Weihnachtsgottesdienst in Sandringham stand im Zeichen des Zusammenhalts der Königsfamilie, deren zentrale Mitglieder in gelöster Stimmung erschienen. König Charles’ entspannte und fröhliche Ausstrahlung sowie die Teilnahme von Prinzessinnen Beatrice und Eugenie festigten deren Stellung in der Monarchie. Die Veranstaltung fand ohne Prinz Andrew statt – ein klares Signal für die künftige Ausrichtung der öffentlichen Auftritte der Familie.

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