„Lange Nacht der Religionen“ feiert Berlins Vielfalt unter dem Motto *Hoffnung*

Admin User
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Eine große, historische Kirche in London mit zahlreichen Fenstern an ihren Wänden und zwei Türen am Eingang.

„Lange Nacht der Religionen“ feiert Berlins Vielfalt unter dem Motto *Hoffnung*

Berlin bereitet sich auf die „Lange Nacht der Religionen“ vor – ein Fest der religiösen Vielfalt

In Berlin findet in Kürze die „Lange Nacht der Religionen“ statt, ein Event, das die religiöse Vielfalt der Stadt feiert. Rund 10.000 Besucherinnen und Besucher werden erwartet, während über hundert Veranstaltungsorte ihre Türen für Aktivitäten wie Kirchenführungen, Lesungen und Diskussionsrunden öffnen. Das diesjährige Motto lautet „Hoffnung“. Den Auftakt bildet eine Reinigungszeremonie unter der Leitung von Mãe Stella de Oxóssi, der Obersten der Candomblé-Gemeinde in Berlin.

Die „Lange Nacht der Religionen“ ist ein alle zwei Jahre stattfindendes Event, das Menschen unterschiedlicher Glaubensrichtungen zusammenbringt, um voneinander zu lernen. In diesem Jahr können die Teilnehmenden mehr als hundert Orte erkunden – darunter Kirchen, religiöse Gemeinschaften und interreligiöse Vereine. Das Programm reicht von geführten Besichtigungen und Vorträgen über Gesprächsrunden bis hin zu kulturellen Darbietungen.

Die Veranstaltung steht symbolisch für Berlins Engagement für religiöse Toleranz und gegenseitiges Verständnis. Sie bietet eine Plattform für den Austausch und stärkt das Gemeinschaftsgefühl in der vielfältigen religiösen Landschaft der Stadt.

Die „Lange Nacht der Religionen“ ist eine bedeutende Initiative zur Förderung des interreligiösen Dialogs. Mit über hundert beteiligten Orten und rund 10.000 erwarteten Gästen unterstreicht das Event die lebendige und vielschichtige Religionskultur Berlins. Das diesjährige Motto „Hoffnung“ spiegelt das Ziel wider, Einheit und Zuversicht unter den Glaubensgemeinschaften der Stadt zu stärken.