LaSalle kauft denkmalgeschütztes Mebes-Haus in Berlin-Mitte

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Eine Straßenszene mit Gebäuden auf der rechten Seite, einem Signalmast, einem Pfahl in der Vordergrund und Graffiti an der Wand.

LaSalle kauft denkmalgeschütztes Mebes-Haus in Berlin-Mitte

LaSalle Investment Management erwirbt das historische Mebes-Haus in Berlin-Mitte

Die Investmentgesellschaft LaSalle Investment Management hat das denkmalgeschützte Mebes-Haus in Berlin-Mitte für einen institutionellen Kunden erworben. Das vollständig vermietete Bürogebäude bereichert das wachsende Berliner Portfolio des Unternehmens. Das vor über einem Jahrhundert entworfene Objekt verbindet architektonisches Erbe mit modernen Nachhaltigkeitsstandards.

Das Mebes-Haus wurde 1913 vom Architekten Paul Mebes für die Iduna-Versicherung errichtet. Sein Design aus der frühen Moderne überstand Kriege und wechselnde Nutzungen – während des Zweiten Weltkriegs beherbergte es etwa die Reichspresseamt. Eine umfassende Sanierung im Jahr 2021 stellte sicher, dass das Gebäude hohe Nachhaltigkeitskriterien erfüllt, ohne seinen historischen Charakter zu beeinträchtigen.

Mit dem Kauf erweitert LaSalle sein Portfolio um ein bauliches Juwel von historischer Bedeutung. Dank solider Mieterstruktur und zentraler Lage festigt das Mebes-Haus die Position des Unternehmens auf dem umkämpften Berliner Immobilienmarkt. Die gelungene Symbiose aus Tradition und moderner Funktionalität sichert dem Objekt eine weiterhin wichtige Rolle im Berliner Bürosektor.