Merck warnt Apotheken vor gefälschten Rechnungen mit manipulierten Bankdaten

Merck warnt Apotheken vor gefälschten Rechnungen mit manipulierten Bankdaten
Der Pharmakonzern Merck warnt Apotheken vor einer Zunahme gefälschter Rechnungen. Kriminelle manipulieren Bankverbindungen auf echten Dokumenten, um Zahlungen umzuleiten. Das Unternehmen hat Maßnahmen ergriffen, um Kunden zu warnen und finanzielle Verluste zu verhindern.
Die Betrüger fangen originale Rechnungen von Merck ab und ändern darin ausschließlich die Bankdaten, insbesondere die IBAN. Apotheken überweisen die Zahlungen dann unwissentlich an die Betrüger statt an das Unternehmen. Merck betont, dass die eigenen IT-Systeme nicht kompromittiert seien, da die Manipulationen extern erfolgen.
Das betrügerische Vorgehen zielt auf Apotheken ab, indem es veränderte Rechnungen nutzt und so Zahlungen gefährdet. Merck hat Gegenmaßnahmen eingeleitet – darunter Warnungen, direkte Hinweise und Überprüfungsschritte –, um Kunden vor finanziellen Schäden zu schützen. Apotheken werden aufgefordert, wachsam zu bleiben und die Anweisungen des Unternehmens zu befolgen, um nicht auf die Masche hereinzufallen.

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