Migration belastet Schulen und öffentlichen Dienst – CDU fordert Deutschkenntnisse als Voraussetzung

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Migration belastet Schulen und öffentlichen Dienst – CDU fordert Deutschkenntnisse als Voraussetzung

Seit 2015 hat Deutschland fast drei Millionen Asylanträge erhalten. Rund die Hälfte wurde entweder abgelehnt oder nur mit vorübergehendem Schutz bewilligt. Die Frage der Migration prägt weiterhin die Debatten über Schulen, Wohnraum und öffentlichen Dienst im ganzen Land.

Die Zuwanderung setzt Schlüsselbereiche wie Bildung und Gesundheitsversorgung unter Druck. Lehrerverbände berichten von sinkenden Sprachkenntnissen, insbesondere bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. Als Reaktion schlug die CDU-Bildungsministerin Karin Prien vor, die Zahl dieser Kinder an Schulen zu begrenzen, um sicherzustellen, dass sie mit ausreichenden Deutschkenntnissen in den Unterricht kommen.

In den vergangenen zehn Jahren hat das deutsche Asylsystem Millionen von Anträgen bearbeitet. Die Zahlen für 2025 deuten auf ein langsameres Tempo als in den Vorjahren hin, doch die Diskussionen über Integration und Grenzkontrollen bleiben ungelöst. Schulen, öffentliche Einrichtungen und politische Debatten werden auch weiterhin die langfristigen Auswirkungen dieser Entwicklungen widerspiegeln.