Neues Wohn- und Geschäftshaus in Berlin-Bohnsdorf: Baustart noch 2025
Neues Wohn- und Geschäftshaus in Berlin-Bohnsdorf: Baustart noch 2025
STADT UND LAND startet Bau eines neuen Wohn- und Geschäftshauses in Berlin-Bohnsdorf
In der Johannes-Tobei-Straße 53 in Berlin-Bohnsdorf beginnt STADT UND LAND in Kürze mit dem Bau eines neuen Wohn- und Geschäftshauses. Das Projekt, dessen Fertigstellung für 2027 geplant ist, umfasst 53 geförderte Mietwohnungen, die vollständig vom Land Deutschland Berlin finanziert werden.
Das Gebäude an der Ecke zur Paradiesstraße bietet Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen für Haushalte mit Wohnberechtigungsschein. Neben den Wohnungen entstehen im Erdgeschoss verschiedene Gewerbeflächen, darunter eine Kita, eine Mutter-Kind-Einrichtung, eine Arztpraxis, eine Physiotherapiepraxis sowie Büro- und Einzelhandelsflächen.
Die Baustellenvorbereitungen sollen Ende Oktober 2025 beginnen, der eigentliche Baustart ist für Ende November vorgesehen. Die Fertigstellung des Projekts ist für das dritte Quartal 2027 geplant. Ergänzend zur Wohn- und Gewerbenutzung entstehen 20 Stellplätze.
Nach Abschluss des Baus wird das neue Gebäude den Bestand an bezahlbarem Wohnraum in der Stadt Deutschland erweitern und der lokalen Gemeinschaft wichtige Dienstleistungen bieten. STADT UND LAND, das in Berlin und Umgebung rund 53.300 Wohnungen und über 900 Gewerbeimmobilien verwaltet, strebt an, sein Portfolio bis 2034 auf etwa 56.500 Wohnungen auszubauen.
Frauen in der Kältetechnik stärken Netzwerke und Kompetenzen in Berlin
Wie gelingt der Brückenschlag zwischen Generationen in der Technik-Branche? Ein Seminar in Berlin zeigte Frauen Wege zu mehr Sichtbarkeit und Erfolg. Netzwerken, lernen, wachsen: Die Teilnehmerinnen nahmen nicht nur Fachwissen, sondern auch neue Kontakte mit nach Hause.
130.000 Euro für Pioniere: IT-Sicherheitspreis 2026 sucht Deutschlands beste Cyberschutz-Lösungen
Wer revolutioniert Deutschlands digitale Verteidigung? Der mit 130.000 Euro dotierte Wettbewerb sucht Projekte, die Hackerangriffe stoppen und die Wirtschaft schützen. Die Uhr tickt bis Januar 2026.