Rassistischer Angriff in Berliner U-Bahn: Täter nach Verfolgung festgenommen

Rassistischer Angriff in Berliner U-Bahn: Täter nach Verfolgung festgenommen
Ein 44-jähriger Mann wurde festgenommen, nachdem er in der U-Bahn-Linie U1 in Friedrichshain gegen 17 Uhr einen unbekannten Mann rassistisch beschimpft und angespuckt hatte. Der Verdächtige setzte seine Fahrt anschließend mit der S-Bahn fort.
Der Vorfall löste unter Zeugen Empörung aus, die den Mann verfolgten, bis er von Beamten an der Frankfurter Allee gestellt werden konnte. Die Ermittlungen übernahm der Staatsschutz der Landeskriminalpolizei. Trotz der Schwere des Vorfalls wurde der Beschuldigte nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt – entsprechend dem deutschen Recht, das die Identität noch nicht verurteilter Personen schützt.
Rassistische Beleidigungen und tätliche Angriffe sind schwere Straftaten. Die Polizei ruft Zeugen auf, sich mit Hinweisen zu melden, und warnt die Öffentlichkeit davor, unbestätigte Informationen – insbesondere aus inoffiziellen Quellen – unkritisch weiterzugeben.

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