Regine-Hildebrandt-Preis 2025: Großmütter gegen Rechts und Dresdner Musikprojekt Musaik ausgezeichnet

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Eine Frau in einem grünen T-Shirt steht auf einer Demonstration und hält ein weiße Schild, hinter ihr stehen viele andere Menschen.

Auszeichnungen für Omas gegen Rechts und Musikprojekt - Regine-Hildebrandt-Preis 2025: Großmütter gegen Rechts und Dresdner Musikprojekt Musaik ausgezeichnet

Zwei basisdemokratische Initiativen sind als Preisträger des Regine-Hildebrandt-Preises 2025 ausgezeichnet worden. Die SPD gab bekannt, dass die Initiative OMAS GEGEN RECHTS (Großmütter gegen Rechts) und das Dresdner Musikprojekt Musaik in diesem Jahr die Ehrung erhalten. Die Verleihung findet am 26. November in Berlin statt und erinnert an den Todestag von Regine Hildebrandt.

Die Initiative Großmütter gegen Rechts ist in Bamberg und Potsdam aktiv, wo sich ihre Mitglieder gegen rechtsextreme Strömungen engagieren. In Potsdam unterstützte die Gruppe den Aufbau des Brandenburgischen Netzwerks und arbeitet mit lokalen Bündnissen wie Potsdam nimmt Platz und dem Aktionsbündnis Brandenburg zusammen. Die Bamberger Sektion organisiert regelmäßig Gedenkveranstaltungen für Opfer des Nationalsozialismus.

Mit dem Preis werden die Großmütter gegen Rechts für ihr lokales Engagement und Musaik für seine Arbeit mit Jugendlichen gewürdigt. Beide Projekte werden im November offiziell geehrt und setzen damit die Tradition des Preises fort, bürgerschaftliches Engagement zu feiern. Die Auswahl der SPD unterstreicht ihren Beitrag zu sozialer Gerechtigkeit und Gemeinschaftsbildung.