Söder lobt Schwarz-Rot: Koalition setzt auf Infrastruktur und Migration
Söder lobt Schwarz-Rot: Koalition setzt auf Infrastruktur und Migration
Söder sieht Schwarz-Rot trotz Herausforderungen auf Erfolgskurs
Teaser: CSU-Chef Markus Söder bewertet die schwarz-rote Koalition als erfolgreich unterwegs. Fortschritte bei Infrastrukturprojekten sowie zentrale Weichenstellungen in Migrations- und Energiepolitik stehen im Mittelpunkt.
11. Dezember 2025, 09:48 Uhr
Die deutsche Koalitionsregierung hat wegweisende Beschlüsse in den Bereichen Migration, Wirtschaftspolitik und Energie verkündet. Ziel ist es, Infrastrukturvorhaben zu beschleunigen, ohne dabei die Versorgungssicherheit zu gefährden. Die Maßnahmen sind Teil umfassender Bemühungen, nachhaltige und pragmatische Lösungen voranzutreiben.
Die Koalition hat sich auf eine beschleunigte Umsetzung von Infrastrukturprojekten verständigt, wobei das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) die Federführung übernimmt. Durch Bürokratieabbau und den Rückbau überflüssiger Vorschriften sollen Hindernisse für dringende Vorhaben ausgeräumt werden. Damit sollen Bau- und Modernisierungsprojekte im ganzen Land schneller vorankommen.
Auch in der Migrationspolitik gibt es Fortschritte: Die Grundlagen für die Bewältigung künftiger Herausforderungen wurden gelegt. Die Wirtschaftsreformen zielen darauf ab, die globale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken. Gleichzeitig bleibt die Energiepolitik ein zentrales Thema – hier gilt es, den Ausbau erneuerbarer Energien mit der Sicherung einer stabilen Versorgung in Einklang zu bringen.
CSU-Vorsitzender Markus Söder betonte, die schwarz-rote Koalition befinde sich trotz jüngster Schwierigkeiten auf einem guten Weg. Die Regierung bekräftigte ihr Bekenntnis, extremistische Einflüsse auszuschließen und konstruktive, zukunftsorientierte Politik zu betreiben.
Die Beschlüsse markieren einen Schub für schnelleren Infrastrukturausbau, strengere Migrationskontrollen und eine wettbewerbsfähigere Wirtschaft. Im Energiesektor liegt der Fokus nun darauf, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig die Wende zu sauberen Energien voranzutreiben. Die Umsetzung wird in den kommenden Monaten genau beobachtet werden.
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