Sorge will Gesundheitswesen mit digitaler Revolution verändern

Admin User
1 Min.
Eine Schwarz-Weiß-Digitalkunst-Darstellung der architectural design eines Gebäudes.

Sorge will Gesundheitswesen mit digitaler Revolution verändern

Staatssekretär Tino Sorge treibt den digitalen Wandel im Gesundheitswesen mit Nachdruck voran. Er ist überzeugt, dass neue Technologien die Art und Weise, wie Patientinnen und Patienten behandelt werden, grundlegend verändern könnten. Seine Pläne umfassen Reformen, die das System langfristig zukunftsfähiger machen sollen.

Sorge bezeichnet die digitale Transformation in der Patientenversorgung als möglichen „Game-Changer“. Als sichtbare Fortschritte führt er Instrumente wie die elektronische Patientenakte (ePA) an, die jedem Patienten den digitalen Fortschritt erlebbar machen sollen. In den kommenden Jahren wird der Fokus darauf liegen, die ePA weiterzuentwickeln und das Forschungsdatenzentrum (FDZ) auszubauen.

Die Bemühungen um eine digitale Reform des Gesundheitswesens konzentrieren sich auf die Nutzung von Daten, regulatorische Rahmenbedingungen und die Zusammenarbeit mit der Industrie. Sorges Vorhaben zielen darauf ab, das System effizienter und patientenorientierter zu gestalten. Der Erfolg könnte davon abhängen, wie schnell Regionen und Unternehmen die Veränderungen umsetzen.