Warum dieses Nahporträt von Trumps Sprecherin weltweit für Aufsehen sorgt

Fotograf kritisiert für Nahaufnahmen von Trump-Sprecherin - Warum dieses Nahporträt von Trumps Sprecherin weltweit für Aufsehen sorgt
Fotograf wegen Nahaufnahmen von Trumps Sprecherin kritisiert
Fotograf wegen Nahaufnahmen von Trumps Sprecherin kritisiert
Fotograf wegen Nahaufnahmen von Trumps Sprecherin kritisiert
- Dezember 2025, 16:21 Uhr
Ein Nahporträt der Trump-Sprecherin Karoline Leavitt hat weltweit Aufmerksamkeit erregt. Die Aufnahme des Fotografen Christopher Anderson für Vanity Fair zeigt deutlich sichtbare Spuren oberhalb ihrer Lippen. Das Bild steht im Mittelpunkt der Online-Diskussionen und überlagert andere Persönlichkeiten des Features.
Das Foto ist Teil einer größeren Vanity-Fair-Reportage über Donald Trumps Weißes Haus und seine Stabschefin Susie Wiles. Obwohl die Serie mehrere Regierungsmitglieder zeigt, dominiert Leavitts Porträt die Debatte. Besonders die Spuren oberhalb ihrer Lippen – vermutlich von kosmetischen Eingriffen – haben für Aufsehen gesorgt.
Anderson verteidigt seinen ungeschönten fotografischen Ansatz. Er zeigte sich überrascht, dass jemand erwarte, er würde Hautunreinheiten oder Einstichspuren retuschieren. Seine Äußerungen folgten, nachdem das Bild viral ging und viele die ethische Vertretbarkeit solcher Details hinterfragten.
Es ist nicht das erste Mal, dass Leavitts Erscheinung öffentlich thematisiert wird. Trump selbst hatte sich zuvor bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania über ihre Lippen geäußert. Die erneute Aufmerksamkeit fällt mit ihrer Rolle als Pressesprecherin des Weißen Hauses in seiner Regierung zusammen.
Das Foto hält Leavitt in der öffentlichen Wahrnehmung – allerdings weniger wegen ihrer beruflichen Aufgaben. Andersons Entscheidung, das Bild unverändert zu lassen, hat eine Debatte über fotografische Standards und die öffentliche Wahrnehmung entfacht. Die Diskussionen ebben nicht ab, während das Porträt weiterhin im Netz kursiert.



