Großbritannien schließt die Beibehaltung der Warrior-Panzerfahrzeuge im Dienst aus

Großbritannien schließt die Beibehaltung der Warrior-Panzerfahrzeuge im Dienst aus
Großbritannien schließt Verlängerung der Warrior-Schützenpanzer aus
Das britische Verteidigungsministerium hat eine Verlängerung der geplanten Außerdienststellung des Schützenpanzers Warrior ausgeschlossen und bestätigt, dass das Fahrzeug wie vorgesehen 2027 ausgemustert wird.
Die britische Armee testet derzeit neue Technologien, um Minenräumoperationen zu verbessern. Zwei zentrale Projekte, WEEVIL und ATILLA, schreiten im Rahmen der Modernisierung der Kampfkapazitäten voran. Beide Systeme zielen darauf ab, die Risiken für Soldaten zu verringern und gleichzeitig die Effizienz in gefährlichen Umgebungen zu steigern.
Das WEEVIL-System, entwickelt von Milrem Robotics, Rheinmetall und 14 North, befindet sich in der Erprobungsphase, die voraussichtlich Ende 2025 abgeschlossen wird. Der Prototyp basiert auf einem Warrior-Schützenpanzer, der mit einem vollbreiten Minenpflug, Fernsteuerung und Kameras ausgestattet ist. Bedienpersonal kann das Fahrzeug aus mehreren Kilometern Entfernung steuern und bleibt so außerhalb der Gefahrenzone.
Ursprünglich von der Defence Science and Technology Laboratory (Dstl) und Pearson Engineering konzipiert, räumt WEEVIL Minenfelder schneller und sicherer als herkömmliche Methoden. Parallel dazu wird im Rahmen von Project ATILLA ausgemusterte Warrior-Fahrzeuge zu optional bemannten Durchbruchssystemen umgerüstet. Das Verteidigungsministerium plant, bis zu sechs dieser umgerüsteten Warrior als „Minimal Deployable Capability“ zu beschaffen, die mit Frontwerkzeugen für Durchbruchsoperationen ausgestattet sind.
Das Ministerium bestätigte, dass die Warrior-Flotte nicht über 2027 hinaus im Dienst bleiben wird. Stattdessen liegt der Fokus auf der Umsetzung der Ziele des Strategic Defence Review, insbesondere der Steigerung der Kampfkraft. Künftige Einsätze sollen überlebensfähige, hochwirksame Plattformen mit neuen, gestaffelten Systemen aus verbrauchbarem und ferngesteuertem Gerät kombinieren.
Sowohl WEEVIL als auch ATILLA markieren wichtige Schritte hin zu sichererem und effizienterem Minenräumen. Die Armee erwartet den Abschluss entscheidender Tests bis 2025, woraufhin die ersten umgerüsteten Warrior kurz darauf in Dienst gestellt werden sollen. Diese Entwicklungen passen in die übergeordnete Strategie, ältere Fahrzeuge schrittweise auszumustern und gleichzeitig die Technologie auf dem Schlachtfeld zu modernisieren.
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