Kaum Weihnachtspause für die Eisbären: 'So ist Hockey'

Admin User
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Menschen beim Schneehockey mit Hockeystöcken und Helmen, mit anderen und einer Wand im Hintergrund.

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Kaum Weihnachtspause für die Eisbären: „So ist Eishockey nun mal“

Kaum Weihnachtspause für die Eisbären: „So ist Eishockey nun mal“

Kaum Weihnachtspause für die Eisbären: „So ist Eishockey nun mal“

  1. Dezember 2025, 09:18 Uhr

Die Berliner Eisbären stehen vor einem vollgepackten Weihnachtsprogramm mit kaum Zeit zum Durchatmen. Das Team bestreitet über die Feiertage zwei wichtige Spiele, sodass den Spielern nur 24 Stunden für familiäre Festlichkeiten bleiben. Cheftrainer Serge Aubin nimmt den straffen Zeitplan als Teil der Anforderungen des Sports hin.

Am 23. Dezember treffen die Eisbären auf die Adler Mannheim, bevor es am 26. Dezember weiter nach Wolfsburg geht. Durch diesen engen Spielplan bleibt den Akteuren lediglich Heiligabend für die Familie.

Stürmer Eric Hördler erzielte kürzlich sein erstes Saisontor im Spiel gegen Köln. Er räumte ein, dass die Feiertagsspiele eine Herausforderung darstellen, verglich die Intensität aber mit Playoff-Hockey. Aubin hingegen winkte ab und bemerkte lapidar: „So ist Eishockey nun mal.“ Da kein Spieler des Kaders in Süddeutschland lebt, hat auch niemand den Vorteil kürzerer Anreisezeiten vor der Rückkehr aufs Eis.

Die Weihnachtspause des Teams fällt entsprechend kurz aus – nur ein einziger freier Tag steht für persönliche Erholung zur Verfügung. Hördlers jüngstes Tor gibt dem Team zusätzlich Schwung für die anstehenden Duelle gegen Mannheim und Wolfsburg. Der Spielplan spiegelt die Anforderungen des Profi-Eishockeys wider und lässt kaum Raum für ausgedehnte Festtagsruhe.