Neue Infrastruktur im Südosten Berlins: Treptow-Köpenick bekommt neues Bürgeramt und Erweiterung des Bürgerzentrums

Neue Infrastruktur im Südosten Berlins: Treptow-Köpenick bekommt neues Bürgeramt und Erweiterung des Bürgerzentrums
Neue Infrastruktur in Berlin-Südost: Treptow-Köpenick erhält neues Bürgeramt und erweitertes Bürgerzentrum
Teaser: Der Bezirk investiert in öffentliche Einrichtungen – vom neuen Bürgeramt im Rathaus bis zum Ausbau eines Bürgerzentrums.
19. Dezember 2025, 06:45 Uhr
Treptow-Köpenick hat seine öffentlichen Dienstleistungen mit zwei großen Projekten ausgebaut, die im Dezember 2025 fertiggestellt wurden. Das Bürgerzentrum in Altglienicke wurde nach umfangreichen Sanierungen wiedereröffnet, während im historischen Köpenicker Rathaus ein neues Bürgeramt seine Türen öffnete. Beide Vorhaben sollen die lokale Infrastruktur und die Erreichbarkeit für die Bürgerinnen und Bürger verbessern.
Die Erweiterung des Bürgerzentrums Altglienicke wurde am 15. Dezember 2025 offiziell eingeweiht. Die modernisierte Einrichtung bietet nun flexible Räumlichkeiten für Vereine und Anwohner. Zu den Sanierungsarbeiten gehörten die Erneuerung des Blitzschutzsystems sowie die Vorbereitungen für eine zukünftige Photovoltaikanlage.
Zwei Tage später, am 17. Dezember, wurde das neue Bürgeramt im Köpenicker Rathaus eröffnet. Bezirksbürgermeister Oliver Igel, der regierende Bürgermeister Kai Wegner und Staatssekretärin Martina Klement nahmen an der feierlichen Eröffnung teil. Das Amt bietet eine zentrale Anlaufstelle für wichtige Dienstleistungen wie Anmeldungen, Personalausweisbeantragungen und Wohnsitzbescheinigungen. Es handelt sich um das dritte Bürgeramt in Treptow-Köpenick, das die Serviceverfügbarkeit im gesamten Bezirk deutlich erhöht. Das Projekt ist Teil einer umfassenden Initiative zur Steigerung der Effizienz der öffentlichen Verwaltung in Berlin.
Das erweiterte Bürgerzentrum und das neue Bürgeramt sind nun zentrale öffentliche Einrichtungen in Treptow-Köpenick. Die Bürger profitieren von einem besseren Zugang zu Verwaltungsdienstleistungen, während lokale Vereine von modernisierten Versammlungsräumen Gebrauch machen können. Beide Projekte unterstreichen die kontinuierlichen Investitionen des Bezirks in die öffentliche Infrastruktur.

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KBV: 'Dafür sind Apotheker nicht ausgebildet'
Heute fand die Verbandsanhörung im Bundesgesundheitsministerium (BMG) statt. Auch medizinische Verbände waren vertreten. Vor der Anhörung hatte die KBV immer wieder gegen die Ausweitung der Kompetenzen für Apotheker protestiert, da dieser Entwurf vorsieht, dass Apotheker ursprüngliche medizinische Aufgaben übernehmen. Dafür sind Apotheker und Apothekerinnen nicht ausgebildet. Dies gefährdet die Patientensicherheit und würde zu zusätzlicher Arbeitsbelastung in Praxen führen, erklärt Dr. Sibylle Steiner, Vorstandsmitglied der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, in einer Videoaussage.

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