Nicki Minaj und Erika Kirk sprechen über den Gegenwind, den sie für ihre Unterstützung von MAGA ernten, und es ist so unangenehm

Admin User
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Ein Junge steht hinter einem Rednerpult mit einem Mikrofon, mit einem Plakat und Fahnen dahinter.

Nicki Minaj und Erika Kirk sprechen über den Gegenwind, den sie für ihre Unterstützung von MAGA ernten, und es ist so unangenehm

Nicki Minaj sorgte am Wochenende mit einem überraschenden Auftritt auf der Turning Point USA-Konferenz „AmericaFest“ für Aufsehen. Die Rapperin betrat gemeinsam mit der konservativen Kommentatorin Erika Kirk die Bühne und löste damit eine neue Debatte über ihre politische Haltung aus. In letzter Zeit war Minaj wegen ihrer Unterstützung für die Trump-Regierung und umstrittenen Äußerungen zu Transgender-Themen in die Kritik geraten.

Während der Veranstaltung reagierte die Künstlerin auf die Vorwürfe aus der Branche mit einer abwertenden Geste. Auf die Frage nach negativen Reaktionen antwortete sie lapidar: „Ich habe nichts mitbekommen.“ Später unterstrich sie ihre Position noch einmal und erklärte: „Wir sind die coolen Kids. Die anderen – die sind einfach nur verärgert.“

Bereits vor der Konferenz hatte Minaj einen Ausschnitt aus einem Online-Gespräch in den sozialen Medien geteilt, den sie als „MEGA-Wahrheitsbombe“ bezeichnete und damit die Demokratische Partei ins Visier nahm. Auf der Bühne betonte sie erneut ihre unabhängige Haltung: „Wir denken selbstständig. Wir werden weiter unseren eigenen Verstand nutzen.“

Laut Berichten nahmen keine weiteren prominenten Persönlichkeiten an dem Event teil, um über Minajs Annäherung an die MAGA-bewegte Politik zu diskutieren.

Ihr Auftritt bei der konservativen Konferenz folgt auf Wochen der öffentlichen Kritik. Doch die Rapperin zeigt sich von der Kontroverse unbeeindruckt. Die Veranstaltung festigt ihre Verbindung zu rechtspopulistischen Kreisen weiter.

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