48 Stunden Neukölln

48 Stunden Neukölln
48 Stunden Neukölln
Innerhalb von 48 Stunden präsentieren rund 300 Kulturinstitutionen, Initiativen und Künstler:innen die vielfältige kreative Energie Neuköllns beim Kunst- und Kulturfestival.
19. Dezember 2025, 13:26 Uhr
Das Berliner Festival 48 Stunden Neukölln feiert vom 3. bis 5. Juli 2026 seine 48. Ausgabe. Das für seinen kostenlosen Zugang und partizipativen Ansatz bekannte Event lädt Künstler:innen und Besucher:innen ein, die kreative Vielfalt des Bezirks zu entdecken. Die Organisator:innen haben nun die Bewerbungsphase für junge Kurator:innen eröffnet, die das Programm 2026 unter dem Motto OUT/SIDE/IN mitgestalten sollen.
Alle zwei Jahre verwandelt das Festival Neukölln in ein pulsierendes Kulturzentrum. Über 300 Institutionen, Vereine und freie Künstler:innen beteiligen sich mit Performances, Ausstellungen und interaktiven Formaten. Anders als klassische Festivals verzichtet 48 Stunden Neukölln auf eine zentrale Kuratierung – die Teilnehmenden wählen selbst ihre Orte und Präsentationsformen.
Die kulturelle Vielfalt des Bezirks prägt das Festival maßgeblich: In Neukölln leben Menschen aus mehr als 160 Nationen, deren unterschiedliche Perspektiven, Traditionen und künstlerischen Ausdrucksformen hier zusammenfließen. Viele Angebote laden das Publikum zum Mitmachen ein und fördern so Kreativität und Austausch. Die Planung für 2026 läuft bereits, allerdings stehen konkrete Künstler:innen oder Gruppen noch nicht fest. Noch bis zum 30. November 2025 können sich Kurator:innen unter 35 Jahren mit Projektideen zum Thema OUT/SIDE/IN bewerben. Die genauen Öffnungszeiten des Festivals werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Auch die Ausgabe 2026 bleibt dem Prinzip des kostenlosen Zugangs zu Kunst und Kultur im gesamten Bezirk treu. Junge Kurator:innen haben noch bis Ende November Zeit, ihre Konzepte für das nächste Kapitel des Festivals einzureichen. Mit seinem dezentralen Ansatz und inklusiven Geist setzt 48 Stunden Neukölln weiterhin Akzente für die dynamische Kreativszene des Bezirks.









