Müller skeptisch: Messis WM-Teilnahme könnte die Mannschaft verändern

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Deutschland erwartet schwierige WM-Gruppe 2026 mit Curaçao, Elfenbeinküste und Ecuador
Der ehemalige Nationalspieler Thomas Müller hat sich zu den Aussichten der deutschen Mannschaft geäußert und betont, dass das Erreichen der K.-o.-Phase eine absolute Pflicht sei. Zudem analysierte er die Chancen Argentiniens und die mögliche Rolle von Lionel Messi bei dem Turnier.
Müller ließ keinen Zweifel daran, dass Deutschland die Gruppenphase überstehen müsse – für ihn eine „Grundvoraussetzung“. Angesichts der Regelung, dass auch acht der drittplatzierten Teams weiterkommen könnten, gebe es keine Ausreden für ein Scheitern. Besonders die Duelle gegen die Elfenbeinküste und Ecuador stuft er als harte Prüfungen ein.
Der 34-Jährige, der das Turnier als TV-Experte begleitet, ordnete Argentinien zwar unter den Favoriten ein, stellte aber infrage, ob Messis Rückkehr der Mannschaft tatsächlich zugutekommen werde. Nach dem direkten Aufeinandertreffen mit dem Stürmer im jüngsten MLS-Cup-Finale äußerte Müller Zweifel, ob Messis spontanes Spiel auf internationalem Topniveau noch dieselbe Wirkung entfalte. Trotz der vor Deutschland liegenden Hürden sieht er die DFB-Elf selbst nicht als Titelfavoritin. Stattdessen hob er die Stärke Argentiniens hervor – allein Messis Präsenz könnte die Dynamik der Mannschaft verändern.
Der Weg Deutschlands bei der WM 2026 wird alles andere als einfach: Starke Gegner in der Gruppe setzen die Mannschaft unter Druck. Müllers Aussagen unterstreichen die Erwartungshaltung, während sie gleichzeitig Fragen zu Messis Rolle im argentinischen Team aufwerfen. Das Turnier wird sowohl Deutschlands Widerstandsfähigkeit als auch Argentiniens Anpassungsfähigkeit mit ihrem Superstar auf die Probe stellen.
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