Weihnachtsbraten aus dem rheinland-pfälzischen Wald

Weihnachtsbraten aus dem rheinland-pfälzischen Wald - Weihnachtsbraten aus dem rheinland-pfälzischen Wald

Weihnachtsbraten aus dem rheinland-pfälzischen Wald

Weihnachtsbraten aus dem rheinland-pfälzischen Wald

Weihnachtsbraten aus dem rheinland-pfälzischen Wald

1. Dezember 2025

Wildbret aus Rheinland-Pfalz ist in diesem Weihnachtsgeschäft so gefragt wie nie – doch das Angebot kommt mit der saisonalen Nachfrage kaum mit. Das Fleisch aus heimischen Wäldern überzeugt durch Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit. Der grüne Politiker Fabian Ehmann betont zudem seinen Nutzen über den Teller hinaus: Es schütze den Wald und leiste einen Beitrag zum Klimaschutz.

Allein in diesem Jahr wurden von den Forstämtern in Rheinland-Pfalz über 19.000 Wildtiere erlegt. Das Fleisch dieser Tiere gelangt über alle regionalen Forstämter direkt zu den Verbrauchern – unter strengen Hygienevorschriften. Jeder Kauf ist vollständig rückverfolgbar und garantiert Herkunft sowie Qualität.

Wildbret ist mager, fettarm und reich an wichtigen Nährstoffen wie Eisen, Zink und Selen. Sein Ruf als gesunde, proteinreiche Alternative macht es besonders als Weihnachtsbraten zum begehrten Festtagsgericht. Doch trotz der Beliebtheit übersteigt die Nachfrage das verfügbare Angebot. Fabian Ehmann, grüner Landtagsabgeordneter und Sprecher für Klima- und Forstpolitik, wirbt aktiv für die weiteren Vorzüge des Wildfleischs. Bei Veranstaltungen in Regionen wie Bernkastel-Wittlich oder Traben-Trarbach unterstreicht er, dass der Kauf von heimischem Wildbret Tierwohl, Waldschutz und die regionale Wirtschaft stärkt. Die Landesforsten Rheinland-Pfalz steuern den gesamten Prozess – vom Erlegen der Tiere bis zum Verkauf an Endverbraucher, wobei der Direktvertrieb Priorität hat.

Der Verkauf von Wildbret in Rheinland-Pfalz verbindet nachhaltige Forstwirtschaft mit dem Verbraucherwunsch nach ethisch einwandfreiem, hochwertigem Fleisch. Mit jedem Kauf unterstützen Käufer Wildtiermanagement, Klimaziele und lokale Betriebe. Angesichts der begrenzten Verfügbarkeit steigt zur Weihnachtszeit nur noch die Attraktivität des begehrten Saisonprodukts.