Bulgarien: Markt für eingedickte und kondensierte Milch 2025

Bulgarien: Markt für eingedickte und kondensierte Milch 2025
Bulgarien: Markt für Kondens- und Verdampfte Milch 2025
Zusammenfassung Der bulgarische Markt für Kondens- und verdampfte Milch brach 2024 auf 1,8 Millionen US-Dollar ein – ein Rückgang um 78,2 % im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt zeigt der Verbrauch weiterhin einen abrupten Einbruch. Der Höhepunkt lag 2014 bei 24 Millionen US-Dollar, doch von 2015 bis 2024 konnte sich die Nachfrage nicht mehr erholen.
Veröffentlichungsdatum 22. Dezember 2025, 05:00 Uhr MEZ
Stichwörter Marktgröße, Export, Verbrauch, Import, Produktion, Industrie, Finanzen, Luft- und Raumfahrt
Artikeltext Der bulgarische Sektor für Kondens- und verdampfte Milch erlebte 2024 tiefgreifende Veränderungen: Während die Exporte auf Rekordniveau stiegen, schrumpfte der heimische Markt drastisch. Die Handelsströme zeigten Griechenland als wichtigsten Abnehmer, während die Importe nach Jahren des Rückgangs wieder zunahmen.
Die Produktion in Bulgarien stieg kontinuierlich an und erreichte 2024 einen Wert von X Dollar. Bereits 2020 hatte das Wachstum um X % zugelegt – ein langfristiger Aufwärtstrend. Doch der inländische Verbrauch erholte sich nach dem Höchststand von 24 Millionen US-Dollar im Jahr 2014 nicht mehr und stagnierte im folgenden Jahrzehnt.
Die Exporte entwickelten sich zur positiven Ausnahme: 2024 wurden X Tonnen verschifft, wobei Griechenland mit einem Anteil von X % der größte Abnehmer blieb. Auch der durchschnittliche Exportpreis pro Tonne stieg im Vergleich zu 2023 um X %, was Bulgariens wettbewerbsfähige Position unterstrich. Allein die Ausfuhren nach Griechenland wuchsen in den letzten zwölf Jahren im Schnitt um X % pro Jahr.
Die Importe erzählten eine andere Geschichte: Nach drei Jahren rückläufiger Mengen führte Bulgarien 2024 X Tonnen ein. Polen, Griechenland und Deutschland dominierten die Lieferungen und hielten gemeinsam einen Marktanteil von X %. Allerdings sank der durchschnittliche Importpreis um X % auf X Dollar pro Tonne. Der Gesamtmarktwert stürzte 2024 auf 1,8 Millionen US-Dollar ab – ein dramatischer Rückgang um 78,2 % gegenüber dem Vorjahr. Unklar bleibt, warum die Importpreise in früheren Jahren höher lagen, etwa durch mögliche französische Lieferanten zwischen 2012 und 2024.
Bulgariens Handel mit Kondens- und verdampfter Milch stützt sich mittlerweile stark auf Exporte, insbesondere nach Griechenland. Zwar stiegen Produktion und Exportpreise, doch der Binnenmarkt zog sich deutlich zurück. Die Erholung der Importe deutet auf veränderte Nachfrage hin – allerdings zu niedrigeren Preisen als zuvor.
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