VAD feiert vorweihnachtlichen Erfolg und fordert mehr E-Auto-Förderung in Berlin

VAD feiert vorweihnachtlichen Erfolg und fordert mehr E-Auto-Förderung in Berlin

Verband der deutschen Autohändler (VAD) feiert vorweihnachtlichen Erfolg in Berlin

Letzte Woche veranstaltete der Verband der deutschen Autohändler (VAD) in Berlin ein festliches Vorweihnachtsereignis. Die Zusammenkunft bot Anlass, die Fortschritte der Organisation seit ihrer Gründung im Herbst 2025 zu würdigen. Gleichzeitig nutzten die Verantwortlichen die Gelegenheit, um über ihre jüngsten politischen und branchenspezifischen Initiativen zu informieren.

Der erst vor etwas mehr als einem Jahr gegründete VAD hat sich rasant zu einer einflussreichen Stimme der Autohändler in ganz Deutschland entwickelt. Mittlerweile vertritt der Verband über 6.000 Autohäuser und sichert damit rund 330.000 Arbeitsplätze im Land. Bei der Berliner Veranstaltung blicke Verbandspräsident und CEO Burkhard Weller auf die bisherigen Erfolge sowie laufende Projekte zurück.

An der Feier nahmen auch die Vorstandsmitglieder Peter Schäfer, Helmut Peter und der Geschäftsführer Kurt-Christian Scheel teil. Schäfer, der zugleich den Deutschen Automobilhandelsverband (DAH) leitet, trat gemeinsam mit Weller vor die Mitglieder und Förderer. Beide dankten den Anwesenden für ihr Engagement und betonten die wachsende Rolle des VAD – sowohl als branchenweites Netzwerk als auch als politischer Interessenvertreter.

Erst kürzlich hatte der Verband mit einem offiziellen Schreiben an die Bundesumweltministerin konkrete Forderungen erhoben. Darin setzte sich der VAD für verbraucherfreundlichere Anreize beim Kauf von Elektrofahrzeugen ein. Besonders gefordert wurde die Aufnahme von Junggebrauchten in das Förderprogramm. Zudem drängte der Verband auf eine zügige Umsetzung der Änderungen, um Käufer und Händler gleichermaßen zu entlasten.

Die Berliner Veranstaltung unterstrich erneut die Bedeutung des VAD als zentraler Akteur in der deutschen Automobilbranche. Mit steigenden Mitgliederzahlen und wachsendem politischem Einfluss gestaltet der Verband weiterhin maßgeblich die Rahmenbedingungen für Händler und Kunden. Künftig wird es vor allem darum gehen, die vorgeschlagenen Fördermaßnahmen durchzusetzen und die eigene Position weiter auszubauen.